"Pitbull" Marty S. Schwartz
"Die meisten Trader glauben sie spielen gegen den Markt, aber den Markt kümmert das nicht. In Wahrheit spielst du nur gegen dich selbst. Du musst aufhören auf Dinge zu warten, welche dir beweisen sollen richtig gelegen zu haben. Lausche einfach dem Markt und höre was er dir sagt!" (Marty S. Schwartz)
Investmentphilosophie: Daytrading, Scalping
Anlagehorizont: kurzfristig
Monatliche (!) Rendite: +25%
Maximaler Verlust: -3% innerhalb eines Monats
Wem die Performancezahlen von Edward Thorp und James Simons bereits unheimlich sind, dem dürfte der Erfolg von Marty «Pitbull» Schwartz den Schlaf rauben. Im Gegensatz zu den beiden zuvor genannten, ist Schwartz kein Mathematiker sondern ein waschechter Trader. Er sagt von sich selbst, in den ersten Jahren an den Märkten erfolglos gewesen zu sein, indem er sich zu sehr auf belanglose Kennzahlen fokussierte. Erst mit dem Übergang zur Charttechnik habe er seinen Schlüssel zum Erfolg gefunden. Mit lediglich 20'000 USD nahm er einen Kredit von 80'000 USD von seinen Schwiegereltern auf, welche er innerhalb eines Jahres auf 600'000 USD vermehren konnte. Diesen Kredit, den letzten den er in seinem Leben bezogen hatte, bezahlte er anschliessend zurück.
Er beschreibt sich selbst als einen Scalper, als jemanden der eine Position nur kurz hält und Gewinne möglichst rasch einstreicht. Auch durch den Verkauf von Optionen generiert er mittlerweile sein Einkommen. Gegenüber der Wall Street und den Finanzmärkten ist er sehr kritisch eingestellt, sodass er erzielte Gewinne ab 1 Million Dollar aus dem Anlagevermögen abzieht und in andere Anlageformen investiert.
In den 1980ern Jahren wurde er zudem durch die Teilnahme an zwei Börsenspielen berühmt und berüchtigt, in denen er sämtliche Teilnehmer mit Abstand auf die Plätze verweisen konnte.
Anlagehorizont: kurzfristig
Monatliche (!) Rendite: +25%
Maximaler Verlust: -3% innerhalb eines Monats
Wem die Performancezahlen von Edward Thorp und James Simons bereits unheimlich sind, dem dürfte der Erfolg von Marty «Pitbull» Schwartz den Schlaf rauben. Im Gegensatz zu den beiden zuvor genannten, ist Schwartz kein Mathematiker sondern ein waschechter Trader. Er sagt von sich selbst, in den ersten Jahren an den Märkten erfolglos gewesen zu sein, indem er sich zu sehr auf belanglose Kennzahlen fokussierte. Erst mit dem Übergang zur Charttechnik habe er seinen Schlüssel zum Erfolg gefunden. Mit lediglich 20'000 USD nahm er einen Kredit von 80'000 USD von seinen Schwiegereltern auf, welche er innerhalb eines Jahres auf 600'000 USD vermehren konnte. Diesen Kredit, den letzten den er in seinem Leben bezogen hatte, bezahlte er anschliessend zurück.
Er beschreibt sich selbst als einen Scalper, als jemanden der eine Position nur kurz hält und Gewinne möglichst rasch einstreicht. Auch durch den Verkauf von Optionen generiert er mittlerweile sein Einkommen. Gegenüber der Wall Street und den Finanzmärkten ist er sehr kritisch eingestellt, sodass er erzielte Gewinne ab 1 Million Dollar aus dem Anlagevermögen abzieht und in andere Anlageformen investiert.
In den 1980ern Jahren wurde er zudem durch die Teilnahme an zwei Börsenspielen berühmt und berüchtigt, in denen er sämtliche Teilnehmer mit Abstand auf die Plätze verweisen konnte.
Einen Einblick in sein Leben und seinen unvorstellbaren Erfolg gibt der Pitbull in seinem gleichnamigen Bestseller.