Anlagestrategien
Risikomanagement
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Volatilität und Sharpe Ratio sind mangelhafte Finanzkennzahlen
Die Volatilität wird als die Standard-Risikokennzahl verwendet. Doch führen Anlageentscheidungen auf Basis der Volatilität und des von der Vola abgeleiteten Sharpe Ratios immer zu plausiblen Ergebnissen? Hier muss klar mit "Nein" geantwortet werden. In dieser Analyse wird aufgezeigt wann diese Finanzkennzahlen versagen. Wie man in Aktien investiert, eine Volatilität von 2% erreicht und das Verlustpotential senkt
Bei Aktienanlagen spricht man gerne von einer volatilen Anlageklasse. Dessen Volatilität wird häufig mit etwa 15-20% pro Jahr angegeben. Was bei dieser Betrachtung zu kurz kommt, ist der Anlagehorizont eines Anlegers. In dieser Analyse wird gezeigt, wie man auch mit Aktien die Volatilität auf das Niveau von Anleihen bringen kann. |
Outperformance
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Momentumeffekt - Haben Aktien ein Gedächtnis?
Von Tradern geliebt, von Ökonomen verhasst - die Momentumstrategie. Die naive Anlagestrategie, einfach diejenigen Aktien und Märkte zu wählen die zuvor gut gelaufen sind erscheint vielen professionellen Anlegern als zu naiv. Und doch ist der Momentumeffekt, beziehungsweise eine trendbasierte Strategie bei Tradern gern gesehen. Mittlerweile auch wissenschaftlich eingehend untersucht, gibt es mittlerweile sogar einige Momentum-ETFs für Privatanleger zu kaufen. Wer hat nun Recht - gibt die vorherige Performance etwa doch zumindest einen Hinweis auf zukünftige Performance, wenn schon keine Garantie wie jeder Rechtshinweis verkündet? |